Es ist ein warmer Frühsommertag, als Anna das kleine Apartment am Rand der Altstadt bezieht. Die Fensterläden knarren charmant im Wind, der Duft von Lavendel und frisch gebackenen Croissants weht durch die Gassen, und das entfernte Läuten einer Kirchturmuhr verleiht der Szenerie beinahe etwas Filmisches. Sie ist allein unterwegs, wie so oft in den letzten Jahren, seit sie gelernt hat, dass Glück auch in der Stille, im Alleinsein und in der Freiheit liegen kann. Dieser Urlaub ist spontan gewesen, gebucht in einem Moment leiser Sehnsucht nach Weite, Natur und einem Hauch von Unbekanntem.
Anna ist um die 50, 168 Zentimeter groß, mit wachen, dunklen Augen, die oft lachen, und einem leisen Lächeln, das sie selten ablegt. Sie liebt Bewegung, aber mag es gemächlich. Kein Stress, kein Hetzen mehr. Stattdessen: Ankommen. Durchatmen. Spüren. Genau das verspricht sie sich von diesem Urlaub.
Am zweiten Tag ihres Aufenthalts stößt sie beim Schlendern durch das Städtchen auf ein kleines Verleihgeschäft: E-Bikes, liest sie auf dem Schild, darunter in liebevoller Handschrift: „Fahrradfahren mit Genuss„. Etwas zieht sie hinein, vielleicht die Lust auf Bewegung, vielleicht die Neugier.
„Guten Morgen!“ begrüßt sie ein freundlicher junger Mann. „Wir haben ganz besondere Räder da. Wollen Sie mal etwas ausprobieren, das Ihnen den Urlaub vergoldet?“
Zögerlich, aber offen, nickt sie. Und da steht es: Ein kompaktes, charmant wirkendes E-Bike mit einer fast schon vertraut wirkenden Form. „Das ist ein i:SY Kompaktrad, das XXL N3.8 mit Komfortlenker“, erklärt der Mitarbeiter mit Begeisterung. „Super stabil, perfekt für Stadt und Land, sehr komfortabel. Und das Handling ist kinderleicht.“
Anna nimmt es in Augenschein. Der tiefe Einstieg fällt ihr sofort auf, genau wie der stabile Eindruck. Sie testet den Sattel, der sich butterweich anfühlt, stellt den Lenker auf ihre Höhe ein – ohne Werkzeug, einfach mit einem Handgriff. Alles fühlt sich intuitiv an, wie für sie gemacht.
Sie fährt los. Und gleich beim ersten Meter weiß sie: Das ist anders.
Es ist, als würde das Rad sie tragen, nicht sie das Rad. Der tiefe Schwerpunkt verleiht ihr ein sicheres Fahrgefühl, selbst auf unebenem Pflasterstein. Die aufrechte Sitzposition fühlt sich an wie ein Lehnstuhl auf Rädern. Kein Verkrampfen, kein Strecken, einfach rollen lassen. Der starke Bosch-Motor setzt weich und dennoch kraftvoll ein, zieht sie sanft einen Anstieg hinauf. Und die Schaltung? Eine stufenlose Nabenschaltung. Kein Knacken, kein Verschalten, so einfach geht das.
In den nächsten Tagen wird das i:SY ihr ständiger Begleiter. Sie radelt damit durch weite Felder, durch schattige Alleen und entlang kleiner Flussufer, hält an Cafés, liest ein Buch unter alten Bäumen, beobachtet Libellen über spiegelnden Teichen. Das Rad wird Teil dieser Momente, als wäre es immer da gewesen.
Sie lernt, dass man den Lenker drehen kann, um es platzsparend in ihrem Apartmentflur zu parken. Dass die Pedale sich einklappen lassen. Dass es mehr transportieren kann, als sie je gedacht hätte – sie leiht sich sogar einen kleinen DoggyTourer-Hundeanhänger, in dem ein alter Labrador namens Max seinen Platz findet, den sie auf einer Bank kennengelernt hat. Max gehört einem älteren Herrn, der sie einlädt, gemeinsam mit seinem Hund einen Ausflug zu machen. Anna sagt ja. Max springt in den Anhänger, als wäre er für ihn gemacht. Das i:SY XXL N3.8 zieht sie beide ohne Mühe durch den Nachmittag.
Sie denkt oft: „So sollte Radfahren sich immer anfühlen.“ Sie spürt erste i:SY Liebe.
Als der Urlaub zu Ende geht, steht sie noch einmal im Fahrradverleih und sieht „ihr“ Rad an, mit einem unerwarteten Kloß im Hals. „Ich glaub, ich muss mich verabschieden“, murmelt sie, halb zu sich selbst.
Der Mitarbeiter grinst. „Oder Sie nehmen einfach ein i:SY mit nach Hause.“
Der Satz wirkt wie ein Kiesel, der in einen stillen Teich fällt. Kreise breiten sich in ihr aus. Eine Probefahrt mit einem anderen Neurad gibt den Ausschlag: Eine vollautomatische Nabenschaltung. Kein Denken, kein Schalten, nur fließen. Ihr erstes eigenes i:SY. Sie hat sich für das i:SY N3.8 ZR F CX Auto Comfort entschieden – ein ähnliches Modell, wie jenes das sie gemietet hat. Es fühlt sich nicht wie ein Kauf an, sondern wie eine Rückkehr.
Und wieder: Diese aufrechte, entspannte Sitzhaltung. Die gefederte Sattelstütze, die ihre Wirbelsäule wie eine liebevolle Hand auffängt. Der leise, pflegeleichte Zahnriemen, der ihr das ständige Reinigen und Ölen erspart. Die stufenlose, vollautomatische Nabenschaltung, die sich ihrem Tempo anpasst wie ein Tanzpartner. Kein Rucken, kein Stocken, nur Fluss.
Sie beginnt, ihren Alltag neu zu denken. Statt das Auto zu nehmen, schnappt sie sich ihr i:SY. Der Einkauf? Passt perfekt auf den Monkeyload-Gepäckträger, mit einer Tasche, die einrastet wie von Zauberhand. Der Weg zur Arbeit? Wird zur kleinen Oase zwischen Mails und Meetings. Selbst Ausflüge mit ihrer Nichte werden einfacher. Die Kleine liebt den Kindersitz hinten, quietscht vor Freude, wenn der Fahrtwind durch ihr Haar weht.
Mit dem i:SY kommt nicht nur Mobilität in ihr Leben, sondern ein Gefühl von Möglichkeit. Sie ist nicht mehr gebunden an Fahrpläne, an Parkplätze oder an gutes Wetter. Das Rad ist immer bereit. Es trägt sie durch Frühlingsregen, durch heiße Sommertage, durch goldene Oktobermorgen. Und immer ist da dieses sichere, stabile Gefühl, als würde es sie nicht nur von A nach B bringen, sondern tiefer. Zu sich selbst.
Manchmal, wenn sie durch den Wald fährt, erinnert sie sich an die erste Begegnung. An die Lavendelduftgassen, an Max im Anhänger, an das Läuten der fernen Glocken. Und sie lächelt. Aus ihrem Urlaubsflirt wird wahre i:SY Liebe.
Es ist mehr als ein Fahrrad. Es ist ein Versprechen. Ein kleines „Ja“ zu sich selbst. Zu neuen Wegen. Zu leichten Entscheidungen.
Und jedes Mal, wenn Anna den Lenker dreht, um das Rad ins Haus zu schieben, denkt sie: „Danke, dass du mich gefunden hast.“
