Es ist ein milder Sonntagmorgen Mitte Juni, als Angela und Thomas sich auf dem blumenreichen Süd-Balkon ihrer Eigentums-Maisonettewohnung im dritten Stock in Darmstadt noch einmal umarmen. Das Elektroauto steht bereits geladen vor dem Haus, bereit für das nächste Abenteuer.
Auf dem uebler i21 Kupplungsträger befestigen sie behutsam ihre beiden i:SY Kompakträder. Die um 90° verdrehbaren Lenker der i:SYs machen das Verstauen besonders platzsparend – ideal beim Transport im Auto oder beim Abstellen im Hotel. Angela, mit funkelnden Augen und dem farbenfrohen i:SY E5 POP ART , freut sich sichtlich auf die bevorstehende Woche. Ihr Rad ist mit dem i:SY Clipper Gepäckträgerkorb ausgestattet – perfekt für kleine Einkäufe, das Picknick unterwegs oder auch den Transport kleiner Hunde. Thomas sportlich wie eh und je, schnallt sein kraftvolles i:SY E5 ZR F CX Adventure, mit robuster Federgabel für zusätzlichen Komfort auf unebenen Wegen, sicher fest und prüft, ob sein Trunk Bag am MonkeyLoad-Gepäckträger sicher sitzt. Mit diesem Rad ist er sogar gelegentlich mit seinen eMTB-Kumpels unterwegs – eine echte Allzweckwaffe für Touren aller Art.
„Hast du an den Sonos Roam gedacht?“, fragt Angela lächelnd.
„Natürlich. Und der Bosch SmartphoneGrip ist auch montiert. Navigation und Musik – wir sind bereit für alles. Die Schlosskette für das Rahmenschloss habe ich auch eingepackt.“
Sie steigen in das Elektroauto und fahren los – Richtung Zwiesel, dem Herzen des Bayerischen Waldes, wo das Glashotel mit seinen Panorama-Suiten auf sie wartet.
Nach einer entspannten Fahrt durch das grüne Herz Bayerns erreichen Angela und Thomas am späten Nachmittag Zwiesel. Schon die letzten Kilometer durch den Bayerischen Wald sind ein Erlebnis für sich – weite Ausblicke über sanfte Hügel, schmale Straßen durch dichte Wälder, das wechselnde Spiel aus Licht und Schatten.
Sie rollen auf den Hotel-Parkplatz, steigen aus und blicken schweigend auf das Hotel. „Das ist schöner als auf den Bildern“, sagt Angela leise. Thomas nickt, legt einen Arm um ihre Schultern. Nachdem sie die i:SYs vom uebler i21 Kupplungsträger gehoben und sicher mit den Rahmenschlössern samt Einsteckkette in der überdachten Radgarage verstaut haben, treten sie in das schöne Hotel ein. Das Personal kennt sich mit Radreisenden aus – der Empfang ist fast familiär.
In ihrer Panorama-Suite mit Blick Richtung Südwesten richten sie sich ein. Angela tritt auf den Balkon hinaus und atmet tief durch. Es riecht nach Wald, nach Sommer, nach Ankommen. Während Thomas den Trunk Bag auspackt, stellt Angela zwei Gläser und die Flasche Silvaner bereit, die sie mitgebracht haben. Sie stoßen an, während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet und den Himmel in goldene Farben taucht.
Im Zimmer planen sie entspannt die erste Radtour. Die Vorfreude wächst mit jeder Minute. Angela schließt leise die Balkontür, während Thomas bereits schläft – ein Ausdruck vollkommener Ruhe auf seinem Gesicht. Auch sie legt sich hin, das Fenster einen Spalt geöffnet. Der Wald atmet, und sie atmen mit.
Am Montagmorgen machen sie sich auf den Weg zur ersten Tour: eine gemütliche Runde zum Großen Arbersee. Die i:SY Räder sind bereit – sie verfügen über einen sehr hellen Scheinwerfer mit praktischer Fernlichtfunktion, Ballonreifen mit idealem Grip bei rund 2 bar Luftdruck sorgen für zusätzlichen Komfort, Sattelstütze gefedert, Lenker in perfekter Höhe, Faltpedale ausgeklappt.
„Ich liebe das sichere Fahrgefühl – selbst auf Schotter oder Waldwegen fahren die i:SYs absolut stabil und komfortabel, besonders mit dem niedrigen Schwerpunkt und den Ballonreifen“, sagt Angela, während sie elegant über einen Feldweg rollt. „Der tiefe Schwerpunkt gibt mir so viel Vertrauen.“
Thomas nickt. „Und der Bosch-Motor? Pure Kraft, aber so geschmeidig.“
Unterwegs lauschen sie über den Sonos Roam leiser Musik – Chansons und Jazz, die sich mit dem Zwitschern der Vögel vermischen. Am See machen sie Halt, breiten ihre Decke aus und genießen ein Picknick.
Während sie noch ihre Trauben naschen, rollt ein weiteres Paar auf ähnlich kompakten Rädern heran und grüßt freundlich. Schnell entsteht ein lebendiges Gespräch über die Räder. Das andere Paar ist mit einem DoggyTourer Hundeanhänger mit vier Rädern unterwegs, in dem ihr freundlicher Golden Retriever gemütlich liegt. Der Anhänger rollt ruhig dahin, und der Hund wirkt sichtlich zufrieden – besonders bergauf kann er sich dort wunderbar ausruhen. Der Mann fährt ein i:SY XXL N3.8 ZR CX Auto Comfort mit dem kraftvollen Bosch CX-Motor und nutzt eine Weber Kupplung für den Anhängerbetrieb – ein Setup, das nicht nur funktional ist, sondern auch souverän aussieht. Seine Frau fährt ein i:SY E5 ZR F CX Century mit Brooks Ledersattel und Braunwandreifen. Für den kleineren Hund oder Einkäufe wurde der Frontträger MIK und der Buddy Tierkorb montiert.
Man schwärmt gemeinsam von der aufrechten Sitzposition, der Reichweite, dem Zahnriemen, dem tiefen Schwerpunkt und der Alltagstauglichkeit – besonders das einfache Handling begeistert alle.
„Ich dreh den Lenker einfach zur Seite, wenn ich das Rad in den Flur stelle“, erzählt der andere Mann begeistert. Seine Frau nickt: „Und der Buddy Korb – perfekt für unseren kleinen Hund. So habe ich ihn immer im Blick.“
Die Begegnung fühlt sich an wie das Wiedersehen alter Freunde – und beim Abschied lächeln alle, verbunden durch die Liebe zum Detail und zum Draußensein.
„Das Leben“, sagt Thomas, „fühlt sich gerade genau richtig an.“
Am Dienstag steht die Tour zum Falkenstein an – sportlich, anspruchsvoll. Aber mit den i:SYs kein Problem. Der wartungsarme, fettfreie Zahnriemen schnurrt leise, bleibt stets sauber und lässt sich bei Bedarf einfach mit Wasser abspülen, die 5-Gang-Schaltung ermöglicht flüssige Gangwechsel. Unterwegs stellt Susanne sogar werkzeuglos die Lenkerhöhe um, um auf der Abfahrt eine angenehmere Haltung einzunehmen.
„Früher hätten wir das zu Fuß nie geschafft“, sagt Angela keuchend, aber lachend, als sie oben ankommen. Die Aussicht ist atemberaubend.
„Wir sollten uns öfter mal herausfordern“, meint Thomas und küsst sie zärtlich. Es ist ein Kuss voller Dankbarkeit für gemeinsame Jahre – und neue Abenteuer.
Am Mittwoch überrascht sie ein Ereignis, das ihre Herzen besonders berührt. Während einer Tour zur Gläsernen Scheune entdecken sie einen streunenden kleinen Hund. Zitternd und hungrig sitzt er am Wegesrand.
Angela hält an, spricht sanft. Thomas öffnet eine Tasche am MonkeyLoad-Gepäckträger, holt einen Müsliriegel – der Hund nimmt ihn vorsichtig. Mit etwas Improvisation bettet Angela den kleinen Vierbeiner vorsichtig in ihren i:SY Clipper Gepäckträgerkorb, der sich perfekt für den Transport kleiner Hunde eignet. Mit einer weichen Decke und sanften Worten sorgt sie dafür, dass sich der kleine Gast sicher und geborgen fühlt.
„Er darf mit – wenigstens bis wir jemanden finden, der sich kümmert.“
Am Abend übergeben sie ihn einem Tierheim in der Nähe. Doch die Zuneigung, die sich in wenigen Stunden entwickelt, hinterlässt Spuren.
Donnerstagabend. Die Sonne ist längst hinter den Baumwipfeln verschwunden, als Angela und Thomas sich nach dem Abendessen entschließen, noch einmal loszufahren. Die Nacht hat einen besonderen Zauber, sagen sie sich – und der Bayerische Wald wirkt in der Dämmerung wie verzaubert.
Sie überprüfen kurz ihre i:SYs, schalten das Licht ein – und aktivieren die Fernlichtfunktion der leistungsstarken Scheinwerfer. Sofort taucht der Weg vor ihnen in ein breites, klares Licht. Anders als herkömmliche Fahrradlichter reicht der Kegel weit in die Tiefe, breitet sich auch seitlich aus. Besonders im ländlichen Raum, wo kaum Straßenbeleuchtung existiert, ist diese Funktion ein echter Gewinn.
„Ich seh alles – jeden Ast, jedes Tier“, sagt Angela erstaunt, als sie durch ein kleines Waldstück rollen. Die Fernlichtfunktion gibt ihnen nicht nur Orientierung, sondern vor allem Sicherheit. Der helle Lichtkorridor schützt vor Überraschungen: Wurzeln, Unebenheiten, kleine Tiere – alles wird rechtzeitig sichtbar. Thomas lacht: „Fast wie Fernlicht im Auto – nur viel schöner.“
Sie fahren Hand in Hand, die Musik leise aus dem Sonos Roam – ein französischer Chanson. Die Nacht ist mild, der Wald duftet nach Harz und feuchtem Laub. Eine Eule ruft. Als sie über eine kleine Anhöhe kommen, wird der Blick frei: Über ihnen funkelt der Sternenhimmel, im Tal glitzern vereinzelte Lichter.
„Es ist, als ob unsere Räder das Licht in unser Leben tragen“, sagt Angela leise.
Thomas schaut sie an. „Und du bist das Beste daran.“
Später, auf dem Rückweg, fällt Angela auf, wie entspannend es ist, mit sicherer Ausleuchtung zu fahren. Kein flackerndes Licht, kein unsicheres Tasten nach dem Weg – stattdessen flüssiges, ruhiges Gleiten durch die Dunkelheit. Sie nehmen einen kleinen Umweg über einen Forstweg, ganz bewusst. Mit den i:SYs, den Ballonreifen und dem hervorragenden Lichtsystem fühlen sie sich jederzeit sicher.
Zurück im Hotel verstauen sie ihre Räder in der Garage, das Fernlicht schaltet sich automatisch herunter. „Das war eine der schönsten Fahrten meines Lebens“, sagt Angela, während sie den Helm abnimmt. „Diese Räder zeigen uns nicht nur den Weg – sie machen ihn auch möglich.“
Der Freitagmorgen beginnt mit sanftem Vogelgezwitscher und dem Duft nach frischem Kaffee auf dem Balkon des Glashotels. Angela und Thomas haben sich für eine besondere Tour entschieden: Es soll über die nahe Grenze nach Tschechien gehen – Neuland, auch im gemeinsamen Reisebuch ihrer Ehe.
Die Navigation übernimmt wieder das Smartphone, sicher befestigt im Bosch SmartphoneGrip an Thomas’ Lenker, und wie immer zuverlässig geladen. Angela verstaut ein paar Snacks und ihre Kamera im Clipper-Korb. Die Sonne glitzert durch die Baumwipfel, als sie den Grenzweg einschlagen.
Schon bald verändert sich die Szenerie. Die Wälder wirken dichter, ursprünglicher. Alte Grenzsteine säumen den Pfad, und das Kopfsteinpflaster fordert die Ballonreifen der i:SYs – die beiden fühlen sich trotzdem sicher und komfortabel. Auf einer kleinen Brücke, genau auf der Grenze, halten sie kurz inne. Angela macht ein Foto: Sie stehen, je auf einer Seite, lachen, reichen sich die Hand.
Hinter der Grenze entdecken sie ein Dorf wie aus der Zeit gefallen. Bunte Fensterläden, hölzerne Zäune, ein kleiner Gasthof mit rot-weiß karierten Tischdecken. Der Wirt begrüßt sie herzlich auf Deutsch mit weichem tschechischem Akzent. Es gibt Gulasch, Knödel und hausgemachte Limonade.
Während sie essen, läuft im Hintergrund tschechischer Jazz. Angela fotografiert den Teller, Thomas sieht sich die Strecke nochmal in der Flow-App an. Der Hund des Hauses legt sich seufzend zu ihnen. Es ist einer dieser ruhigen, vollkommenen Mittage.
Auf dem Rückweg fahren sie durch den Nationalpark Šumava. Die Anstiege fordern sie, aber die Motorunterstützung macht alles leicht. Der Rückweg ist von einer neuen Nähe begleitet – als ob die gemeinsame Überfahrt auch innerlich etwas verbunden hätte.
Angela summt ein Lied, das sie von früher kennt. Thomas antwortet nicht, aber seine Augen funkeln. Zurück im Hotel legen sie sich für einen Moment aufs Bett. Kein Wort. Nur Lächeln.
Am Samstag soll es ein verspielter Tag werden. Sie machen eine kurze Radtour zur Sommerrodelbahn bei Sankt Englmar. Die Bikes parken sie sicher am Eingang, das Rahmenschloss und die Einsteckkette geben ein gutes Gefühl.
Dann geht’s los – die Kurven, die Geschwindigkeit, das Kinderlachen in ihren Kehlen. „Wie schnell das geht!“, ruft Thomas lachend, während sie nacheinander die Rodelbahn hinuntersausen.
„Das macht richtig Spaß!“, ruft Angela zurück, ihre Augen leuchtend vor Freude.
Danach gönnen sie sich ein Eis und genießen den Tag wie zwei Kinder auf Sommerferien.
Später schlendern sie noch durch den kleinen Ort, besuchen eine Holzschnitzerei, in der sie ein kleines Herz aus Zirbenholz kaufen – ein Souvenir für ihren gemeinsamen Moment. Angela steckt es vorsichtig in den Clipper-Korb, während Thomas mit einem Schmunzeln sagt: „Das kommt auf unseren Nachttisch – als Erinnerung an einen völlig unvernünftigen, herrlichen Tag.“
Sie setzen sich auf eine Bank mit Blick ins Tal. Der leichte Fahrtwind liegt noch in ihren Haaren, und der warme Sommerduft von Heu und Harz erfüllt die Luft. Michael spielt über den Sonos Roam ein leises französisches Chanson ab. Kein Plan, kein Ziel – nur der Moment.
„Weißt du“, sagt Angela, „es fühlt sich an wie unser zweiter Frühling.“
Thomas nimmt ihre Hand, drückt sie sanft. „Ich hoffe, er dauert ewig.“
Am Sonntag, dem letzten vollen Tag, entscheiden sie sich für eine ausgedehnte Tour nach Deggendorf. Die Strecke führt zunächst bergab – eine genussvolle Abfahrt, bei der sie die weiten Ausblicke und die frische Luft in vollen Zügen genießen. Der Rückweg hingegen verlangt ihnen einiges ab, denn zahlreiche Anstiege fordern Kondition und Technik – aber die kräftige Unterstützung der Bosch-Motoren und die bequeme, aufrechte Sitzposition der i:SY Räder machen selbst diese anspruchsvollen Passagen zu einem Vergnügen. Entlang kleiner Landstraßen, durch Waldpassagen und über aussichtsreiche Höhenzüge erleben sie die waldreiche, bergige Seite Niederbayerns in ihrer vollen Schönheit.
In Deggendorf kehren sie in ein kleines Café ein, genießen Torte und Espresso. „Es ist verrückt“, sagt Thomas, „aber ich fühle mich fitter als vor zehn Jahren.“
Angela streichelt seine Hand. „Weil du jeden Tag aufs Neue mit mir losfährst.“
Auf dem Rückweg singen sie, begleitet von Musik und dem Surren ihrer vertrauten Räder.
Am Montagmorgen schnallen sie die i:SYs wieder auf den Kupplungsträger. Auf dem Heimweg legen sie einen spontanen Zwischenstopp in Regensburg ein – eine Stadt, die sie schon lange einmal besuchen wollten. Sie schlendern durch die historische Altstadt, bewundern die Steinerne Brücke und genießen ein spätes Frühstück in einem Straßencafé mit Blick auf den Dom. Der Charme der mittelalterlichen Gassen, das Kopfsteinpflaster unter ihren Füßen und das Lebensgefühl dieser Stadt verzaubern sie für einen Moment – ein letztes Urlaubsgefühl, bevor der Alltag wieder beginnt. Der Himmel ist wolkenlos. Auf der Rückfahrt sprechen sie kaum – sie hören Musik, denken zurück, lächeln oft.
„Weißt du noch, die Nacht unter den Sternen?“ – „Und der kleine Hund…“ – „Oder die Rodelbahn…“
Zuhause angekommen, laden sie nicht sofort aus. Sie stehen da, betrachten die Bikes, die für sie mehr geworden sind als nur Fortbewegungsmittel. Sie sind Symbole geworden: für Bewegung, für Leichtigkeit – und für eine Liebe, die auch nach über 30 Jahren noch jeden Tag neue Wege findet.